Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
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Laut Statistik sind sie eindeutig die sichersten Straßen. Trotzdem kommt es auf Autobahnen immer wieder zu riskanten Situationen.

Ein besonderes Gefahrenpotenzial bergen dabei die Auffahrten. Der Grund: Viele Pkw-Fahrer nehmen auf dem Beschleunigungsstreifen nur zögernd Tempo auf. Andere geben zu viel Gas, ohne sich zu vergewissern, ob ein gefahrloses Einordnen in den fließenden Verkehr überhaupt möglich ist. Oft bleibt dann nur ein abruptes Brems- und Ausweichmanöver, bei dem man allzu leicht die Kontrolle über seinen Wagen verliert.

Hilfreich sind hier moderne Sicherheitssysteme wie ABS (Antiblockiersystem) oder ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm). Denn während ABS dafür sorgt, dass Sie bei einer starken Bremsung weiterlenken können, hilft ESP Ihnen dabei, das Auto in der Spur zu halten.

Damit Sie gar nicht erst in brenzlige Situationen geraten, sollten Sie sich stets umsichtig verhalten: Schon frühzeitig den Verkehrsfluss beobachten, den Blinker setzen und eine Lücke suchen. Das Tempo zügig und konsequent steigern. Dabei den Beschleunigungsstreifen, wenn nötig, in seiner gesamten Länge nutzen, um das Tempo der Fahrzeuge auf der rechten Spur zu erreichen. Wechseln Sie die Fahrbahn erst, wenn es gefahrlos möglich ist. Gelingt das Einfädeln bis zum Ende der Auffahrt nicht, fahren Sie notfalls noch einige Meter auf dem Standstreifen weiter. Das ist allemal sicherer als ein abruptes Stoppen auf der Beschleunigungsspur.

(Quelle: GLOBUS-PRESS)

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