Anstatt mutterseelenallein den langen Weg vom Wohnort zum Arbeitsplatz per Pkw zurückzulegen, bilden immer mehr Pendler mit Kollegen Fahrgemeinschaften.
Als Treffpunkt dienen ihnen z. B. eigens dafür ausgewiesene Parkplätze weit draußen vor den Toren der Großstädte. Hier lassen sie dann ihr Gefährt stehen und steigen bevorzugt in eine Großraumlimousine um, die möglichst vielen Mitfahrern Platz bietet und auch außerhalb des Berufsalltags eine hohe Praxistauglichkeit beweist.
Eine Sache, die nur Gutes hat: Zum einen kann man dadurch erheblich die Spritkosten senken. Zum anderen leistet man so einen Beitrag gegen die zunehmende Umweltbelastung und das tägliche Verkehrs-Chaos auf den Straßen. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil: In Gemeinschaft zu fahren hat einen deutlich höheren Unterhaltungswert, als allein zu pendeln.