Faschingslaune bei der NÜRNBERGER: Die Eibanesen im Business Tower
Besuch hat Tradition: Die Eibanesen bei der NÜRNBERGER Eine ganz besondere Hochstimmung und viele Orden: Eine Delegation der Eibanesen hat heute der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe ihren traditionellen Rosenmontagsbesuch abgestattet und großzügig gute Laune und Faschingsorden verbreitet. Nicht nur für den prächtig geschmückten Hofstaat von Prinzessin Kathrin und Prinz Markus sowie das Kinderprinzenpaar Jasmin und Francis war der Ausflug in den 33. Stock des Business Tower ein Höhepunkt in der „fünften Jahreszeit“.
NÜRNBERGER Spendenscheck für vorbildliche Jugendarbeit
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der NÜRNBERGER Dr. Wolf-Rüdiger Knocke lobte in seiner Begrüßung die vorbildliche Jugendarbeit der Eibanesen und überreichte Präsident Helmut Schiffermüller wie in jedem Jahr einen Spendenscheck. Denn natürlich beinhaltet das Kulturgut Fasching viel mehr als die vergnüglichen farbenfrohen Auftritte und Veranstaltungen. Das beweisen die Karnevalisten immer wieder aufs Neue mit ehrenamtlichem Engagement, das sich über das ganze Jahr erstreckt. „Dieses Brauchtum über Generationen hinweg zu bewahren, dafür gebührt den Verantwortlichen und Akteuren große Anerkennung. Unsere Gesellschaft bedarf Menschen, die sich einsetzen und engagieren. Das Faschingstreiben bereichert unseren Alltag und hält unsere Gemeinschaft lebendig“, so Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER und Träger der Eibanesen-Perle.
Eibanesen-Perle für Dr. Markus Söder
Der Sonderorden „Eibanesen-Perle“ wurde 1978 ins Leben gerufen, um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auszuzeichnen, die die Eibanesen als Faschingsgesellschaft kulturell und finanziell fördern oder sich um das Brauchtum verdient gemacht haben. In diesem Jahr erhielt Staatsminister Dr. Markus Söder die mittlerweile 35. Eibanesen-Perle und reiht sich damit ein in eine honorige Riege von Faschingsfreunden aus Politik und Wirtschaft, darunter Nürnbergs Alt-Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter (1978), Dr. Günter Beckstein (1994), Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell (2000) und Gräfin Sonja Bernadotte (2006).