Die NÜRNBERGER zeichnet Schulen aus:
Neuer Rekord und gute Quote beim 15. Landeswettbewerb Mathematik 

NÜRNBERGER Förderer des Landeswettbewerbs Mathematik
Noch nie haben sich beim Landeswettbewerb Mathematik Bayern mehr Schülerinnen und Schüler beteiligt und nie war „die Quote“ 
besser: 1.211 Schülerinnen und Schüler von 263 Gymnasien und 33 Realschulen haben im Schuljahr 2012/2013 bei der 15. Auf-
lage des Wettbewerbs ihre mathematischen Künste unter Beweis gestellt. Während der Anteil an jungen Frauen beim Bundeswettbewerb 
nur langsam steigt, sind es in Bayern bereits 46 Prozent Mädchen,  die ihr Talent im Mathematikunterricht erfolgreich einset-
zen. Am Mittwoch, 17. Juli 2013, wurden die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler von Kultusministerium und Hauptsponsor 
NÜRNBERGER Versicherungsgruppe bei einem Festakt in Nürnberg ausgezeichnet.

Preise im Wert von rund 10.000 EUR
Ministerialdirigent Walter Gremm, Bayerisches Kultusministerium, NÜRNBERGER Vorstandsmitglied Walter Bockshecker und  
Wolfgang Oswald vom Förderverein des Mathematikwettbewerbs überreichten den rund 100 angereisten Mathetalenten im Marmorsaal 
der NÜRNBERGER Akademie Geld- und Sachpreise im Wert von rund 10.000 EUR. Prämiert wurden:

1. Preis:	Gymnasium Ernestinum Coburg 

2. Preis:	Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab  
		Deutschhaus-Gymnasium Würzburg

3. Preis:	Freiherr-von-Ickstatt Realschule Ingolstadt
		Frobenius-Gymnasium Hammelburg
		Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf
		Hardenberg-Gymnasum Fürth
		Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg

Herausragende Leistungen gezeigt
Bei der Auswahl der Preisträgerschulen wurden Teilnehmerzahl, Erfolg der Schüler und Größe der Schule berücksichtigt. Darüber 
hinaus wurden erneut acht Einzel-Landessieger bzw. -Siegerinnen geehrt, die durch herausragende mathematische Fähigkeiten 
sowie überdurchschnittliches Engagement aufgefallen waren.

Versicherungsbranche ist auf Mathematiker angewiesen
Die NÜRNBERGER sieht in dem Wettbewerb eine hervorragende Möglichkeit, die mathematischen Aktivitäten an den 
Bildungseinrichtungen zu fördern und Schüler fürs Lernen zu begeistern. Schließlich ist die Versicherungsbranche auf hoch 
qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Denn ohne Risiko- und Beitragsberechnungen, Wahrscheinlichkeitstheorien, Kalkulationen und 
Statistiken gäbe es letztlich keine Versicherungsprodukte. Walter Bockshecker gratulierte den Schülerinnen und Schülern deshalb 
nicht nur zu ihrer beeindruckenden Leistung, sondern spornte sie auch an, sich weiterhin zu engagieren: „Sie haben 
mathematisches Können bewiesen, sind hartnäckig geblieben und haben gemeinsam Lösungen erarbeitet. Sie haben uns damit gezeigt, 
dass Sie auf dem besten Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft sind.“