Erfolgreicher Einsatz in der Blauen Nacht: Blinky-Verkauf der NÜRNBERGER Azubis brachte 9.500 EUR ein Spendenübergabe an Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner Sie haben längst Kultstatus in der Blauen Nacht erreicht – doch so reißenden Absatz wie in diesem Jahr fanden sie noch nie: die beliebten Blinkys. 31 ganz in blau gekleidete Auszubildende der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe verkauften am 2. Mai die fröhlich blinkenden Magnetblumen auf den Flaniermeilen der Nürnberger Innenstadt und erzielten dabei einen Reinerlös von 9.500 EUR. Am heutigen Dienstag überreichten Patricia Neubert, Julia Isbert, Ines Spiegel und Alex Lai stellvertretend für alle Blinky-Verkäufer im Business Tower symbolisch die Spende an Nürnbergs Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner. Erlös ist für die nächste Blaue Nacht bestimmt Denn wer in Deutschlands größter Kulturnacht einen der blitzenden Magnetpins erwarb, brachte damit nicht nur die Nürnberger Altstadt zum Leuchten, sondern wurde gleichzeitig zum Kulturförderer. Schließlich kommt der Erlös aus der Azubi-Aktion traditionell der nächsten Blauen Nacht zugute. Blinky-Verkäufer der NÜRNBERGER Versicherung gehören fest zum Erscheinungsbild Zum Publikumsrenner haben sich seit der 1. Blauen Nacht vor 16 Jahren auch die Blinky-Verkäufer selbst entwickelt. Ausgestattet mit ihren blauen Perücken, blauen Overalls und Bauchläden gehören sie inzwischen fest zum Erscheinungsbild der Veranstaltung. In den vergangenen Jahren waren die auffällig gekleideten jungen Frauen und Männer immer häufiger Informations-Anlaufstelle für Besucher aus dem Ausland, denn das Publikum kommt längst nicht mehr nur aus der Metropolregion. Um der Internationalität der Veranstaltung auf ganz praktische Art Rechnung zu tragen, entstand aus einem selbst erstellten „Englisch-Leitfaden“ der Azubis der Vorschlag, die wichtigsten Informationen im Programmheft auch auf Englisch zur Verfügung zu stellen. Der Erlös aus dem Blinky-Verkauf ist deshalb seit ein paar Jahren unter anderem dafür gedacht, die Übersetzung wesentlicher Programmheft-Punkte zu finanzieren.